Corona-Virus

Hessisches Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales

Omikron-Verdachtsfälle in Hessen haben sich bestätigt

Am Wochenende wurde der erste Omikron-Fall in Hessen bestätigt. Im Anschluss sind sieben Proben weiterer Verdachtsfälle zur Untersuchung an das Universitätsklinikum Frankfurt übersandt worden. Das Institut für Medizinische Virologie am Universitätsklinikum Frankfurt hat diese Proben nun sequenziert.

Sieben Verdachtsfälle bestätigt

„Die Sequenzierungen haben heute bestätigt, dass es sich bei allen sieben Verdachtsfällen um Infektionen mit der Omikron-Variante handelt“, erläutert Institutsdirektorin Prof. Sandra Ciesek.
Sozialminister Kai Klose erklärt: „Ich danke Professorin Ciesek und ihrem Team für die schnelle Klärung. Es ist gut, dass wir in Hessen die Infrastruktur und Expertise haben, um solche Sequenzierung schnell und zuverlässig durchzuführen. Das hilft uns sehr bei der Bewertung der Lage.“

Besorgniserregende Variante

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hatte die Omikron-Variante am Freitag als besorgniserregend eingestuft, da sie eine Vielzahl an Mutationen aufweist, die das Virus wohl noch ansteckender als die in Deutschland bisher vorherrschende Delta-Variante machen und zudem potentiell den Schutz der Impfungen unterlaufen könnte.

Soziales

Hessisches Ministerium für Soziales und Integration

Alice Engel lächelt in die Kamera. Sie trägt eine goldene Kette und eine dunkelblaue Bluse. Im Hintergrund sind grüne Pflanzen zu sehen.

Alice Engel

Pressesprecherin

HMSI

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